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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jene im 12. und 13. Jahrhundert. Jetzt fand Rom in den weltlichen Fürsten keine Gegner mehr, sondern willige und eifrige Stützen, und besaß in dem Jesuitenorden einen unbedingt getreuen Vorkämpfer, der allüberall für die päpstliche Macht thätig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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weltlichen Liede, wie St. Galler Verse von einem verwundeten Rieseneber beweisen.
Zu den einseitig und engherzig kirchlichen Bestrebungen Ludwigs des Frommen und seiner Nachfolger bildet einen starken Gegensatz die Litteratur des Zeitalters der Ottonen. Den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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615
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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verdienstvollen Arbeiten: "Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hof zu Dresden" (Dresd. 1862, 2 Tle.), "Die musikalischen Beschäftigungen der Prinzessin Amalia, Herzogin zu Sachsen" (das. 1874), "Die Fabrikation musikalischer Instrumente
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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. Geistliche und weltliche Lyrik des 17. und 18. Jahrh. bis auf Klopstock, hg. von Ellinger (ebd. 1892). (S. auch Kirchengesang.)
Kirchenmusik (lat. musica sacra oder divina; ital. musica da chiesa), die Musik, welche im christl. Gottesdienste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
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der
königlich sächs. musikalischen Kapelle" (Dresd. 1849),
"Zur Geschichte der Musik und des Theaters am
Hofe zu Dresden" (2 Bde., ebd. 1861-62).
Fürstenbank, Bezeichnung für die auf dem
frühern deutschen Reichstage mit Virilstimmen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte) |
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629
Musikalische Litteratur (Musikgeschichte).
führungen aufs wärmste zu empfehlen. Eine Fortsetzung andrer Art erfuhr Ambros' Werk durch W. Langhans, »Die Geschichte der Musik des 17., 18. und 19. Jahrhunderts« (1882-87, 2 Bde.). Langhans
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Französische Marinebis Französische Musik |
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182
Französische Marine - Französische Musik
gegeben (16 Bde., 1877‒82). Larroumet, der Verfasser eines bemerkenswerten Buches über Marivaux, schrieb «La comédie de Molière» (1886) und von Edmond Scherer erschien eine fleißige Arbeit: «Melchior
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Die Zeit der "Renaissance" |
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weltlichen und kirchlichen Bauten dieser Zeit und Richtung sind, obwohl von ähnlicher Schönheit, doch für eine allgemeine Uebersicht der Entwicklung der Baukunst weniger von Belang.
Alberti. Was Brunellesco als "Praktiker", also als Thatmensch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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106
Musik
ihnen die Spanier. Dann aber erhob sich Italien selbst in Palestrina und brachte den mehrstimmigen Kirchengesang zur Vollendung, im Wetteifer mit zahlreichen großen Meistern, unter denen Orlandus Lassus besonders hervorragt. In dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Ora pro nobisbis Orawitza |
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gehalten werden. (S. Kapelle.)
In der Musik bezeichnet O. ursprünglich das
geistliche Musikdrama, das sich aus den in den Ver-
sammlungen der von Filippo Neri (s. d. und Orato-
rianer) begründeten ^onFre^axionk äoli'Oratorio
aufgeführten "I^uä68
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Musikalische Litteratur (Biographien) |
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Musik, 1890), Th. Bakers »Über die Musik der nordamerikarischen Wilden« (1882) und S. M. Tagores »Hindo music« (1875-82).
Wenden wir uns nun der neuern Zeit zu, so stehen wir vor einer überwältigenden Fülle von Publikationen über einzelne Tonkünstler
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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betrachten; auch die übrigen Vorrechte eines Souveräns acceptierte er nicht, sondern nahm sie als selbstverständlich in Anspruch. Pius IX. ließ nicht ab, die weltliche Herrschaft des Papsttums als unbedingt erforderlich für die Unabhängigkeit seines
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0107,
Musik |
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105
Musik
der M.; ohne ihre Bewegung tritt Monotonie und Stillstand ein; sie kann entweder deutlich hervortreten oder mehr im Verborgenen wirkend, den harmonischen Massen innewohnen. Zu der Melodie gehören die Tonarten, als die Ur-, Schul
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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wurden; wenigstens berichtet ein Schriftsteller des 13. Jahrh. (Engelbert von Admont), daß alle Instrumente außer der Orgel aus der Kirche gewiesen wurden, weil sie an das weltliche Musizieren erinnerten. Im Lauf des 16. Jahrh. wurde die Verstärkung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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Müssen ? Muth.
M
Blas' und Saiten-Instrumente sind uns nicht hinlänglich bekannt.
Sie haben die Musik gelernt (meist Nedm Verfaßt und in um-fiknlifche Tilne gebracht) und geistliche Lieder gedichtet, Sir. 44, 5.
§. 2. Die ganze Musik war zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0777,
Lied |
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(im Wort) gelangt, daher keine Art der Poesie ein so inniges Verhältnis zur Musik (dem lautlichen Ausdruck im Ton) hat als das L. (Wortgesang). Im eigentlichsten Sinn begreift das L. nur solche Dichtungen, die sich als durchaus singbar darstellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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einem Vorgang in der Tierwelt zu begreifen, zur Virtuosität ausbildete, und dessen Name später für alle und jede sinnvolle Fabel typisch geworden ist. - Durch die Fortschritte, welche im 7. Jahrh. die Musik bei den Griechen machte, wurde auch die lyrische Poesie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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37
Deutsche Musik
dritte Periode, die noch unabgeschlossen bis in die Gegenwart reicht, hat ihren musikalischen Schwerpunkt nicht mehr an einem bestimmten Ort und vereinigt die verschiedenartigsten Bestrebungen: die Romantik Robert Schumanns
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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622
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Seelen wirken konnte; sie machte sich ebenso die bildenden Künste, wie die Musik dienstbar. Wenn die Betrachtung eines schönen Gemäldes zunächst auch nur "ästhetische" Empfindungen erregt, so können
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0199,
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) |
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199
Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.).
dem K. auch Wunderkraft bei, wie sein Zeichen noch heutzutage vom Volk vielfach als Schutzmittel gegen böse Geister angewendet wird. Die im 5. Jahrh. aufgekommene Sitte, unter dem K. ein Lamm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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und Kunstbildung der Gewerbetreibenden.
Kunstinstitute. Außer den oben (unter Weltliche Bauten) angeführten Museen sind noch hervorzuheben: das 1874 begründete Märkische Provinzialmuseum (Direktor Stadtrat Friedel), eine etwa 80000 Nummern umfassende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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", dessen Brauchbarkeit und Kunstwert sich später durch Marschners Musik glänzend bewährte, von ihm als zur Komposition ungeeignet zurückgewiesen wurde. - Mit seinen großen geistlichen Chorwerken auf gleicher Höhe stehen die weltlichen, meist romantischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
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.
Märchendichtung "HannelnMatterns Himmelfahrt"
(1893; Musik von Max Marschalk). Außerdem
veröffentlichte H. die novellistischen Studien "Dcr
Apostel. Bahnwärter Thiel" (Berl. 1892).
Hauptmann, Moritz, Komponist und Musik-
theoretiker, geb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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. Er starb 1. Jan. 1850 in Baden bei Wien. K.s wichtigste Werke sind: "Die Verdienste der Niederländer um die Tonkunst" (Amsterd. 1828), eine Arbeit, die der Forschung und Auffassung der Musik des 15. und 16. Jahrh. eine ganz neue Grundlage zuwies
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Palestrobis Palgrave |
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der profanen mit der geistlichen Musik, indem bis dahin der Mißbrauch sehr in Schwung gekommen war, Messen über weltliche und nicht selten sehr frivole Lieder zu komponieren. Außerdem gefielen sich die damaligen Komponisten in Künsteleien, während man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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1011
Invertebrata - In vino veritas.
kaufmännischen Briefen, Zeitungsberichten, Anzeigen etc. häufig vorkommende I., wie: "Der König kam an, und fand die Parade sogleich statt" (statt: und die Parade fand ...). - In der Musik bezeichnet I
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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922
Musik (im Mittelalter).
gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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322
Odeion - Ödenburg.
religiöse (geistliche O.) oder weltliche (weltliche O.) sind; ihre Einheit (wie jedes lyrischen Gedichts) die der Gemütsstimmung und daher weder an die zeitliche Auf- noch an die logische Aufeinanderfolge ihrer Gedanken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0290,
Albert |
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1604 zu Lobenstein im Vogtland, studierte in Leipzig die Rechte, dann Musik unter seinem Oheim Schütz in Dresden, ging 1626 nach Königsberg i. Pr., wo er 1631 Organist an der Domkirche wurde, und starb dort 6. Okt. 1651 (nicht 1668). Seine Gedichte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
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Preisschrift); "Geschichte der europäisch-abendländischen Musik" (Leipz. 1834, 2. Aufl. 1846); "Über die Musik der neuern Griechen" (das. 1838, 3 Bde.); "Guido von Arezzo" (das. 1840); "Schicksale u. Beschaffenheit des weltlichen Gesanges
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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mit Musik, wobei an Stelle des gesprochenen Worts das gesungene tritt, indem die der Sprache eignen musikalischen Elemente des Rhythmus und Tonfalls zu wirklicher Musik, zur rhythmisch geordneten Melodie gesteigert werden. Das musikalische L
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
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., verwiesen wurden (s. Mysterien, S. 956 f.), wo besondere Gerüste hierfür erbaut wurden. Die weltlichen Spiele waren auf Schulsäle, Scheunen ("Stadeln"), unbedeckte Hofräume mit Gerüsten und Emporen ("Brücken", "Zinnen"), mit Teppichen umhangene Räume
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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).
Da in den alten kirchlichen K. häufig Musiken aufgeführt wurden, so belegte man mit dem Namen K. auch die Gesamtheit der Musiker, besonders aber derjenigen
Musiker und Sänger, die von vornehmen Personen gehalten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
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) , Henry Hugh, engl. Komponist, geb. 12. April 1815 in Oxford, studierte seit 1839 Musik in
Deutschland und Italien und wurde 1844 Professor der Musik an der Universität Edinburgh. Seit 1846 lebte P. in Hamburg, seit 1863 in Stuttgart, seit 1872
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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, 27 weltliche und 3 geistliche, welche zwischen den Kommandeuren und Rittern andrer Orden rangieren. Das Ordenszeichen besteht in einem rubinroten, in Gold gefaßten Kreuz mit der Königskrone, dessen Mittelavers zwei C zeigt, welche die Zahl XIII
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
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ein 12 m hoher Obelisk, das Denkmal Laharpes (s. d. 2).
Rolle, Johann Heinrich, Kirchenkomponist, geb. 23. Dez. 1718 zu Quedlinburg, studierte die Rechte in Berlin, ging aber zur Musik über und trat als Violinist in die Hofkapelle. 1746 wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0556,
Amsterdam (Stadt) |
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), Sweers (gest. 1673), van der Zaan (gess. 1669), Cornelius Jansz (gest. 1633), des Feldmarschalls Paul Wirtz und der Dichterin Lucretia Wilhelmina van Winter, geborene van Merken (gest. 1705).
Weltliche Bauten. Das schönste Gebäude von A., wenn nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Autharibis Auto de Fé |
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).
In der Musik des Mittelalters heißen authentisch die vier Haupt- oder Grundtonarten (Kirchentöne) D E F G, von denen die vier um eine Quarte tiefer gelegenen a h c d abgeleitet und plagale genannt werden. Keiner dieser acht «Töne» besaß ursprünglich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
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). – Vgl. Muñoz Garinca,
S. J. de la C. (Madr. 1875).
Cruz , Soror oder
Sor Juana Inez de la , eine mexik. Nonne, die sich als lyrische und dramat. Dichterin ausgezeichnet hat. Ihr weltlicher Name
war Donna Juana Inez de Asbaje y
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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die Schwächen und Stärken der Epoche vereinigt.
Die wachsende Bedeutung der Musik, die dem geistlichen und weltlichen Liede ohne Frage zum Vorteil gereichte, schädigte dagegen in beklagenswerter Weise die Entwicklung des Dramas. Die aus Italien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kirchendiebstahlbis Kirchengesang |
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weltlicher Kirchenväter (vitrici, provisores, magistri fabricae) geführt. Doch haben neuere Gesetze für die katholische wie die evang. Kirche der Kirchengemeinde und den von dieser zu wählenden Kirchenräten, Stiftungsräten (Fabrikräten) ein Recht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Produktivitätbis Professor |
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die Ansicht, daß auch solche Arbeit wirtschaftlich produktiv sei, die (wie die des Musikers, Lehrers u. s. w.) unmittelbar Nützliches schafft, wenn sie sich auch nicht in einem Sachgute verwirklicht. – Vgl. Roscher, Grundlagen der Nationalökonomie (21
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Rheinbahnbis Rheinbund |
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und geschleift wurde.
Rheinberger, Ios., Musiker, geb. 17. März
1839 in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein, war
Schüler des Münchener Konservatoriums, an dem
er seit 1855 Klavier, dann auch Kontrapunkt und
später Komposition lehrte. Er wurde 1877 dort
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Temple (Richard Grenville, Graf von)bis Temporalien |
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: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches, beim Artikel Schiffahrtskanäle.
Templiner See, s. Templin.
Tempo (ital.) oder Zeitmaß, in der Musik die Angabe der Geschwindigkeit, in der ein Tonstück vorgetragen werden soll. Gewöhnlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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836
Erziehung (israelitische, christlich-moderne).
nach Rom wesentlich verändert, indem das den Griechen tief eingewurzelte Streben nach schöner Darstellung sowohl in der Gymnastik als in der Musik den Römern meist fremd blieb, wogegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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Opern, das Oratorium "Il ritorno di Tobia" (1774), Messen und sonstige Kirchenstücke, zahlreiche Lieder etc. Auch eine Musik zu Goethes "Götz von Berlichingen" und die Komposition der "Sieben Worte" entstanden in dieser Epoche. Unterdes war Haydns Ruhm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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wird. Auf das kostbarste geschmückt, begibt sie sich verschleiert auf einem reichverzierten Pferd oder Kamel unter dem Schall der Musik in das Haus oder Zelt ihres Mannes, wo abermals eine Hochzeitsfeier stattfindet, an der jedoch nur Frauen teilnehmen dürfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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.
Kammerknechte (kaiserliche K.), früher in Deutschland Bezeichnung der Juden, weil sie dem Kaiser als ihrem Schutzherrn einen Schutzzins zu entrichten hatten.
Kammermusik, Musik, die sich zur Aufführung in kleinern Räumen eignet, im Gegensatz zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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, und das weltliche Schauspiel "Wie die bäurischen Richter einen Landsknecht unschuldig hinrichten lassen" (o. O. 1580; neu hrsg. von Bolte, Leipz. 1884). Auch ist K. Verfasser des trefflichen Volksbuchs "Hans Clauerts werckliche Historien" (Berl. 1587 u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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923
Musik (16. Jahrhundert).
zu notieren, der Kunst des Sängers es überlassend, aus den hinzugefügten Zeichen die Absicht des Komponisten zu enträtseln. Ihren Höhepunkt erreichte diese Richtung mit Johannes Ockenheim (Okeghem, etwa 1455-90
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0415,
Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) |
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volkstümlichen Possen und Schwänken, die Genossenschafts- und Zunftschauspieler den Berufsschauspielern weichen, welche damals sämtliche in der Zeit verlaufende Künste (Musik, Schauspiel, Tanz, das Fechten und Springen) in sich vereinigten. Doch scheinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
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er eine wahrhaft reformatorische Thätigkeit in fast allen Fächern der Musik. Durch C. erhielt die im J. 1600 begonnene Reformbewegung der ital. Musik ihren ersten Abschluß. Er gab der weltlichen Kantate, der Arie und dem Duett so feste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
Öffnen |
Moti-o Dams), eine
anglitan. Kirche, eine russ. Kirche (1863-66) und
eine Synagoge.
Weltliche Gebäude. Das Rathaus (Hotel de
Ville), inmitten der Altstadt, ein massiges Gebäude
in florent. Stil aus dem 16. Jahrh., gegenüber das
Zeughaus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
Öffnen |
. Sie heißen K., weil sie in der kunstvollen Kirchenmusik des 15. bis 17. Jahrh. besonders zur Geltung gekommen und in dauernden Kunstwerken erhalten sind; im übrigen hatten sie für die weltliche Musik der damaligen Zeit dieselbe Geltung. Bei den Tonarten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
Öffnen |
, daß sie einen runden, aus einer Schildkrötenschale gebildeten oder wenigstens schildkrötenförmigen Schallboden und zierlichere Formen hatte. Die Kithara diente mehr dem künstlerischen und gottesdienstlichen, die L. dem privaten und weltlichen Gebrauch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Madridejosbis Madurabein |
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, die Institute oder Gymnasien von San Isidoro und vom Kardinal Cisneros, eine Hochschule der Musik, eine Ingenieurschule, eine Bergbauschule, eine Gewerbeschule; ferner das Ateneo artistico, cientifico y literario. An Wohlthätigkeitsanstalten bestehen 18
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0495,
Mailand |
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», «Lombardia», «Sera» und «Osservatore cattolica».
Sammlungen. Außer den in der Brera (s. oben, Weltliche Gebäude) vereinigten Sammlungen ist zu nennen die berühmte Ambrosianische Bibliothek, 1609 vom Kardinal Borromeo gegründet, mit 146000 Bänden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Wilkesbarrebis Wille |
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in der musikalischen Kunst dauernd erhalten sind. Er komponierte zahlreiche Werke in allen Arten der damaligen geistlichen und weltlichen Musik, bildete viele Schüler und starb 7. Dez. 1562 in Venedig.
Willamette (spr. -mett), Fluß im nordamerik. Staate Oregon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Meilenbis Meineke |
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, eine Spalte im Süntel (s. d.).
Meina, Vogel, s. Stare.
Meinardus, Ludwig, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 17. Sept. 1827 zu Hooksiel (Oldenburg), studierte seit 1846 Musik in Leipzig und verweilte kurze Zeit bei Liszt in Weimar, nachdem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
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).
Abb. , in der Musik Abkürzung von
abbassamento (di mano) , "Tieferstellung", deutet bei einer Kreuzung der
Hände in Klavierkompositionen an, daß die betreffende Hand unter der andern spielen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Autobis Autodafee |
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künstlerische Sphäre hob. Er hat 73 Autos sacramentales hinterlassen, die, sämtlich allegorischen Inhalts und durch ihr Gepränge, die Anwendung von Musik und künstlichen Maschinerien an die heutige Oper erinnernd, zu Madrid, Toledo und Sevilla
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Azimutbis Azofarbstoffe |
Öffnen |
, nach Rom, wo er sich dem Studium der Malerei und Musik widmete, mußte gegen seine Neigung als Offizier in ein piemontesisches Kavallerieregiment eintreten, erkrankte aber infolge allzu eifrig betriebenen Studiums und nahm den Abschied. Er widmete sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Centimes additionnelsbis Centrolepidaceae |
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) schrieb nach Vergil ein Gedicht über das verderbte Leben der Mönche; Etienne de Pleure besang die Thaten Christi in Vergilischen Versen ("Sacra Aeneis", Par. 1618), und viele andre gehen neben diesen mit Centonen über geistliche wie über weltliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Dramabis Dramaturgie |
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stellt die rein menschliche (weltliche) Auffassung dar, nach welcher jeder der Schmied seines Schicksals ist. Nach ihm haben durch Ben Jonson und dessen Schule antike und französische Einflüsse auch in England Eingang gefunden. In Frankreich, dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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.
Duo (lat., "zwei"), in der Musik eine Komposition für zwei (verschiedene) obligate Instrumente mit oder ohne Begleitung. In der Regel ist ein D. polyphon gearbeitet, so daß die beiden Parte konzertieren. Werke für zwei Singstimmen mit Begleitung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gesandtschaftsrechtbis Gesang |
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. Bis zum 17. Jahrh., d. h. bis zum Aufschwung der weltlichen Musik (Oper), war die Kirche fast allein die Stätte des Kunstgesangs. Bereits im frühen Mittelalter sorgte sie für die Ausbildung guter Sänger, und schon Papst Hilarius (5. Jahrh.) soll zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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929
Gunib - Günther.
trat dann als Hoboist ins Militär ein und leitete, nachdem er zum Kapellmeister avanciert war, acht Jahre hindurch die Musik seines Regiments. Dann veranlaßten ihn seine Erfolge als Komponist, namentlich mit dem 1836
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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als seine geistlichen Werke (Messen, Motetten etc.) waren seine Madrigale, Kanzonetten und deutschen weltlichen Lieder, darunter das später mit dem Text "O Haupt voll Blut und Wunden" in den protestantischen Kirchengesang aufgenommene Lied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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schmiedend, die Musik, die Spinnerin, Hermann und Dorothea, Aschenbrödel, Lady Macbeth, die Schnitterin, Andromeda, junger David.
Hirtenbriefe (Literae pastorales), Rundschreiben der katholischen Bischöfe an die Geistlichkeit ihres Sprengels über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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, machten ihn mit den dortigen Opernverhältnissen gründlich vertraut, und er widmete sich demgemäß vorwiegend der dramatischen Musik. Von seinen Opern, deren er neun italienische und eine deutsche hinterlassen, hatte namentlich sein 1759 für Mailand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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und sittlicher Verfall der Priester. Hand in Hand hiermit gingen die Schwächung der weltlichen Autorität und verheerende Bürgerkriege. In diese Periode fällt die Entdeckung des Landes durch Mendez Pinto und die Ausbreitung des Christentums
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Joachim von Florisbis Joas |
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Hochschule für Musik (Abteilung für ausübende Tonkunst) sowie zum Mitglied der musikalischen Sektion der Akademie der Künste ernannt wurde. Seine alljährlich fortgesetzten Kunstreisen haben ihn durch ganz Deutschland sowie nach Frankreich, der Schweiz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Ausbildung. In Deutschland dichteten Kanzonen außer den Romantikern (Schlegel etc.) Platen, Rückert, Zedlitz ("Totenkränze"), Bechstein ("Luther"), K. Förster, Dingelstedt, M. Waldau u. a. - In der Musik bezeichnete man mit K. im 15.-16. Jahrh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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656
Kehrein - Keil.
Namen Großvatertanz hat der K. von den Textworten, die man zu der altertümlichen Musik sang: "Und als der Großvater die Großmutter nahm etc."
Kehrein, Joseph, kath. Schulmann und Schriftsteller, geb. 20. Okt. 1808 zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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Markstein in der Musikgeschichte, alte und neue Zeit berühren sich in ihm; er erscheint als Abschluß der vorausgegangenen Epoche der polyphonen Kunst, zugleich aber als ein so imposanter Vertreter der neuen Periode der harmonischen Musik, daß er noch heute
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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(Musik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie). Die Begründung der K. im Abendland ist auf Benedikt von Nursia, den Ordensstifter und Gründer von Monte Cassino (529), und seinen jüngern Zeitgenossen Cassiodorus zurückzuführen. Wesentlichen Aufschwung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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in München, 1595). Von seinen Söhnen haben sich zwei: Ferdinand (gest. 1609 als Kapellmeister in München) und besonders Rudolf (gest. 1625 als Hoforganist daselbst), ebenfalls als Musiker hervorgethan. L. war nächst Palestrina der größte Tonsetzer des 16
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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., Geheimer Legationssekretär (Botschaftssekretär) vor.
Legato (ligato, ital., "gebunden") bezeichnet in der Musik ein Spiel ohne Pausen zwischen den einzelnen Tönen. Das L. wird im Gesang und bei Blasinstrumenten erzielt, wenn, ohne den Atemausfluß zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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mit Überresten der alten Stadt (Felsengrab, Inschriften) vorhanden.
Lindow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Ruppin, zwischen dem Wutz-, Vielitz- und Gudelacksee schön gelegen, hat ein weltliches Fräuleinstift (1541
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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Theologie. Aus dieser Zeit, während welcher er seine Mußestunden ausschließlich der Musik widmete, stammen einige seiner schönsten Balladen, z. B. "Der Erlkönig". 1822 wurde er Kantor und Lehrer am Gymnasium zu Stettin und später Musikdirektor an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
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, figurenreichem Altar. Das sehenswerteste weltliche Gebäude ist der verschiedenen Regierungs- und Justizbehörden zum Sitz dienende Palast am Lambertsplatz, ehemals Residenz der Fürstbischöfe (1508-1540 im Renaissancestil erbaut), mit schöner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0552,
Metz (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
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, und eine Synagoge. Von den weltlichen Gebäuden sind hervorzuheben: der Justizpalast an der Esplanade, das Gebäude des Bezirkspräsidiums, das Stadthaus, der Hauptbahnhof, das Theater, der bischöfliche Palast, mehrere Kasernen, das Arsenal etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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924
Musik (16. u. 17. Jahrhundert).
genannten Oper gelten, so wurde der Schauplatz ihrer ersten und wichtigsten Entwickelungsjahre Venedig. Durch seine geographische Lage den das übrige Italien beherrschenden politischen und kirchlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Objektionbis Obligation |
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(Klosterkinder); endlich weltliche Leute, die ihr Vermögen einem Kloster vermachten und dafür das Kleid des Ordens tragen durften. O. der heil. Franziska, ein Benediktinerinnenorden von der mildern Observanz, wurde 1433 von der heil. Franziska
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
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des Reichs, ohne daß jedoch diese Pairie eigentliche politische Vorrechte hatte. Die Revolution von 1789, bei deren Ausbruch es 38 weltliche P. gab, die zumeist den Herzogstitel führten, zerstörte wie den französischen Adel überhaupt, so namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Pittsfieldbis Pius |
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. Ötzthal.
Più (ital.), s. v. w. mehr, z. B. in der Musik p. allegro, geschwinder, p. lento, langsamer; p. tosto, s. v. w. vielmehr, lieber.
Pium corpus (lat.), milde Stiftung.
Pium desiderium (lat.), frommer Wunsch (s. Pia desideria).
Piura
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Rennerodbis Rennstieg |
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er in Regensburg ein Unterrichtsinstitut, war aber daneben unermüdlich bestrebt, die Bibliotheken nach den Schätzen der weltlichen Musik des 12.-16. Jahrh. zu durchforscht und die Ergebnisse seiner Forschungen größern Kreisen zugänglich zu machen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rigaer Meerbusenbis Rigas |
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. eine blühende Stadt und nahm thätigen Anteil an dem Handel der Hansestädte, mit welchen es sich seit dem 13. Jahrh. verbunden hatte. Es kündigte dem Erzbischof in weltlichen Dingen den Gehorsam auf, sträubte sich aber auch gegen die Herrschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Robert-Fleurybis Roberti |
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.).
Roberthin, Robert, Dichter des 17. Jahrh., geb. 1600 zu Königsberg i. Pr., studierte die Rechte und lebte als brandenburgischer Rat und Obersekretär bei der Regierung in seiner Vaterstadt; starb 7. April 1648. Seine geistlichen und weltlichen Lieder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
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als Geisterbeschwörer, der dabei große Fertigkeit in höherer Gaukelei bekundet. Der eigentliche Gottesdienst ist durch Gepränge, Musik und Weihrauch geistverwirrend (vgl. E. Schlagintweit, Buddhism in T., Leipz. 1863). Eine zwischen 1861 und 1870
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Voitbis Vokalmusik |
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, sondern vorzugsweise auf Vokale gesungen wird.
Vokālmusik, im Gegensatz zur Instrumentalmusik diejenige Musik, welche durch Singstimmen ausgeführt wird, sei es ohne oder mit Begleitung von Instrumenten. Zu ersterer Art gehören die a cappella
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
Volkslied (in Deutschland) |
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. Schon von Anfang an hatte die christliche Kirche gegen diese Lieder wegen ihres heidnischen und weltlichen Ursprungs und Inhalts geeifert, auch bereits Versuche gemacht, geistlichen Inhalt in althergebrachte Form zu gießen. Im 9. Jahrh. trat sie dem V
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bohnbis Bonaparte |
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zu nehmen sei.
Bohn, Emil, geb. 14. Jan. 1839 zu Bielau bei Neiße, studierte in Breslau Philologie, leitete aber bereits als Student den Akademischen Musikverein und widmete sich schließlich ganz der Musik als Schüler von J. ^[Julius] Schäffer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kretabis Kreuzotter |
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, Hermann, Musikschriftsteller, geb. 19. Jan. 1848 zu Olbernhau, studierte in Leipzig Philologie und zugleich Musik am Konservatorium daselbst, erlangte 1871 den Doktorgrad mit einer Arbeit über die Notenschriftzeichen des Guido von Arrezzo, wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Anton (König von Sachsen)bis Antonello da Messina |
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Zurückgezogenheit, beschäftigt mit Musik, in der er selbst als Komponist sich versuchte, und mit Genealogie, als der Tod seines Bruders Friedrich August I. ihn 5. Mai 1827 auf den Thron rief. Nach den Bewegungen von 1830 nahm er seinen Neffen, den Prinzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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(1619 erbaut), die Kirche im Kapuzinerkloster (1620 gegründet), und die prot. Pfarrkirche (1837 erbaut). Von weltlichen Gebäuden seien erwähnt: Schloß Johannisburg, 1605-14 vom Kurfürsten Johann Schweikard von Mainz in rotem Sandstein erbaut
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Deutsche Litteratur |
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die elementare Schulbildung und schuf das evang. Pfarrhaus. Er begünstigte das Drama, das er auch als Mittel der Polemik und Lehre schätzte, pflegte, ein warmer Freund der Musik, den Gesang und beförderte, selbst ein trefflicher Kirchenliederdichter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Durchgangsbahnhofbis Durchmesser |
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. Durchfuhrzölle.
Durchyiebe, im Forstwesen, s. Loshiebe.
Durchkomponieren, ein Gedicht in der Weise
in Töne setzen, daß jeder Satz des Textes seine
eigene Musik erhält. Das Verfahren kommt haupt-
sächlich beim Lied in Frage. Hier unterscheidet man
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Düsternbrookbis Duval (Alexandre) |
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., ebd.
1865-72), "Das Hospiz im Kloster Loccum" (ebd.
1863), "Die weltliche Bildung der Geistlichen"
(Hannov. 1873), "Der PortigscheHandel, mit Geneh-
migung des königl. Landeskonsistoriums aktenmäßig
dargestellt" (ebd. 1872), "Der Apostel Paulus
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